21
Jun
2005

Sommer, Sonne, Hitzewallungen

Heute ist offizieller Sommerbeginn, und jede einzelne meiner Schweißporen bestätigt mir dieses. Nicht nur das ich 13Std am Tag intensiv schwitze, da ich ja 2 Jobs habe, nö, mir tun auch noch die Knochen weh, weil sich der Sommer wohl denkt, Schwül ist Cüül.
sonne
Rheuma zu haben ist da wirklich eine Qual, wobei es auch spannend ist, denn bei Wanderrheuma weiss man nie genau, was einem morgen weh tut ;-)

19
Jun
2005

Der wohl mit Abstand...

schlechteste CSD der in Bielefeld gefeiert wurde, fand genau gestern statt.

Ich will ja auch eigentlich gar nicht meckern, sonder mich darüber freuen, das die Organisatoren es trotz allem immer wieder schaffen einen CSD auf die Beine zu stellen.. Jedoch merkt man so langsam das der CSD eigentlich in Bielefeld nicht mehr erwünscht ist...

ich erinnere mich an den CSD 2003 in Bielefeld, 12 Wagen und ca. 200.000 Besucher. Ein Rekord der wohl niemals mehr hier in dieser Stadt gebrochen werden kann...

Gestern der CSD schien halb tot zu sein. Das Eintreffen am "Sigi" war schon Eindruck genug um zu wissen wie der Umzug enden wird.

Gegen 12:30Uhr sollte der Umzug starten, ich nehme mal an das die Organisatoren noch Hoffnung hatten, der ein oder andere Homo verirrt sich noch auf den Siegfriedsplatz um mit zu feiern, aber vergebens, der Umzug startete gegen 13:30Uhr mit 4 1/2 Wagen und, schätzungsweise, 500 Mitläufern (wobei zu vermuten war, das im Laufe des Umzuges noch der ein oder andere mit in die Bahn trat)
Der Zug endete wie die letzen Jahre auch am neuen Rathhaus. Dort fand man wie immer Fress- und Trinkbuden, teuere "Örtchen", eine Bühne und den ein oder anderen Werbestand.
Das einzig wirklich schöne an diesem Umzug war für mich, dass ich Freunde traf, die Sonne schien und die Pizza ab 1€ schon zu haben war.
ja wir hatten dick Spaß
1
Ich bin ernsthaft am überlegen ob ich nächstes Jahr nicht auf den Oldenburger CSD gehen sollte, der wie letztes Jahr auch, parallel mit dem Bielefelder CSD startet.

Enttäuscht und von der Sonne schmerzhaft gezeichnet traten C. und ich gegen 16:30Uhr den Heimweg an um auf ihrem Sofa einzuschlafen...gut, ich bin eingeschlafen während C. den Tisch deckte und mich zum grillen weckte, pünktlich ;-)

Das war mein CSD 2005, ich lag um 21:30Uhr in meinem Bettchen und war froh mit gegen die CSD-Feier im Princess entschieden zu haben.

doof-bleibt-doof

so far.....

15
Jun
2005

..how...

could someone look that cute and sexy at the same time............?!

thelword1promos_05

14
Jun
2005

Jackson am Ende trotz Sieg?


Nach dem Freispruch: Angst um Jacko!
Er wiegt nur noch 41 Kilo!



Michael Jackson – er war mal der strahlendste Stern am Pop-Himmel. Schlank, drahtig – und mit einer Energie, die seine Fans weltweit fesselte.

Prozeß-Archiv
Der Jackson-Freispruch: die 10 wichtigsten Fragen

Geschworener: „Ich glaube, daß er Jungen belästigt hat“

Jacko fehlte die Kraft zum Jubeln

Jacko nicht schuldig in allen zehn Anklagepunkten

Jacko hat Angst vor Vergewaltigung

Plädoyers: Diese
Sex-Vorwürfe machten aus Jacko ein Wrack



Jetzt wirkt der 46jährige nur noch wie ein Gespenst: schwach, kreidebleich. Nach dem Freispruch im Mißbrauchprozeß kein Lächeln, sein Gesicht eine Maske. Und er ist erschreckend abgemagert: Er soll nur noch 41 Kilo wiegen, meldet der Londoner „Evening Standard“.

Hat ihn die Angst vor dem Knast aufgefressen? Bricht er jetzt, nachdem alles vorbei ist, vollends zusammen?

Seine Familie macht sich große Sorgen. Die Zeitung zitiert Jacksons Vater Joe, der schon vor zwei Wochen jammerte: „Ich habe ihm gesagt, er muß stark sein, Kraft haben – doch er hat so viel Gewicht verloren. Sogar von seinen Fans ist zu hören: ,Michael sollte vernünftig essen'.“

Doch offenbar sind dem 1,77 m großen Sänger, der bisher rund 57 Kilogramm wog, der Prozeß und die monatelangen Ermittlungen vorher so sehr auf den Magen geschlagen, daß er keinen Appetit mehr hat.

Jacko, der sich am liebsten mit Kindern und Tieren umgab und ansonsten abgeschottet in seiner Phantasiewelt lebte – plötzlich wurde durch den Prozeß sein Privatleben an die Öffentlichkeit gezerrt. Die Welt erfuhr, welche Kuscheltiere auf seinem Kopfkissen lagen, welche Schmuddelhefte in seinem Nachttisch.

Die Jury sah Zeichnungen seines Penis. Fotos blieben ihr erspart: Der Richter ließ sie nicht als Beweismittel zu.

Von den Mißbrauchs-Vorwürfen wurde Jackson freigesprochen, aus Mangel an Beweisen.

Kein Triumph – nur ein schaler Sieg. Mit einem häßlichen Beigeschmack.

Jacko wirkt wie ein gebrochener Mann. Kann er sich je von diesem Prozeß erholen..?

Klar ist: Kleine Jungs wird sich Jackson wohl nicht wieder in sein Bett holen. Sein Anwalt Thomas Mesereau gegenüber dem US-Sender NBC: „Das wird er nie wieder tun. Er wird sich nie wieder angreifbar machen.“

Freispruch

Freispruch für M. Jackson in allen 10 Anklagepunkten

Was ich davon genau halten soll weiss ich nicht, sicherlich, er ist ein Star und hat Geld. Menschen sind Geldgeil und finden die grausamsten Mittel und Wege an Geld zu kommen, nur.. man kann auch Jackson nur vor dem Kopf gucken...

CSD OWL am 18.06.2005

csdlogoklein

csdblfd

Umzug - Straßenfest - Party
10 Jahre CSD-OWL - Engagier Dich!!!

Unter diesem Motto steht der diesjährige Jubiläums-CSD-OWL am 18.06.2005 in Bielefeld.

Das Motto kommt in diesem Jahr nicht aus der Szene, sondern von uns als Veranstalter, die natürlich auch bemerken, dass es im Ehrenamt immer weniger Engagierte gibt. Nicht nur in Vereinen und bei Institutionen herrscht dieser Mangel an Freiwilligen vor, sondern auch bei sicherlich vielen CSDs.

Der CSD-OWL ist seit 10 Jahren eine sehr familiärer CSD, der komplett ohne Sponsoren sich über die Jahre stetig entwickelt hat und auch an Größe gewonnen hat. Ohne Sponsoren ist es uns gelungen diese CSDs zu finanzieren und auch zu refinanzieren. Dabei hat er keineswegs qualitative Einbußen lassen müssen und kann sich zu den großen CSDs wie Köln, Berlin und Hamburg ohne weiteres sehen lassen.

Dennoch sind diese Anstrengungen nicht ganz ohne und ohne entsprechend Mitwirkende (Freiwillige) wird es immer schwieriger eine solche Veranstaltung mit mehreren tausend Besuchern sorgenfrei über die Bühne zu ziehen. Für die nächsten Jahre wird das ohne weiteres ein Akt, der sich nur sehr schwierig realisieren lassen wird. Daher in diesem Jahr das Motto: ENGAGIER DICH !!!

Unser CSD-OWL Programm am 18.06.2005

Die Parade:
- Sammeln ab 11:oo Uhr auf dem Siegfriedplatz (für Auswärtige: hier hält die Linie 4 der Straßenbahn)
- Beginn um 12:3o Uhr, diese führt während der Hauptgeschäftszeit mitten durch Bielefelds Geschäftszone
- Ende der Parade gegen 14:3o / 15.oo Uhr auf dem Straßenfest

Das Straßenfest: Rathausplatz (Schillerplatz)

- Beginn ab 11:3o Uhr Infostände, Getränke- und Imbissstände
- Ab 14.3o / 15.oo Uhr Eintreffen der Parade auf dem Rathausplatz
- Anschließend Kundgebung

Live-Musikprogramm u.a. mit:
- LesBenitas und ihren heißen Sambarythmen
- Jennifer, dem aufsteigendem StimmungsschlagerStar
- TITBITS, der Frauenband und Leadsängerin DANA mit ihrer voluminösen, stimmgewaltigen Röhre

Die Abschlussparty:

im Anschluss an das Straßenfest, seit Jahren immer mit bis zu 16oo BesucherInnen im „DanceCastle Princess“, Feilenstr. 31, Bielefeld

- Ab 21:oo Uhr in der ClubDisco: Standardtanz
- Ab 22:oo Uhr wird die große Area mit dazugenommen, diverse Musictyles bis in den frühen Morgen

12
Jun
2005

Homosexualität

Was ist Homosexualität?

Homosexualität bedeutet, dass sich Frauen und Männer gleichgeschlechtlich ausrichten und ihr sexuelles Interesse vorwiegend auf das eigene Geschlecht konzentrieren. Ob eine Gesellschaft Homosexualität als natürlich oder abnormal bewertet, das hängt von ihren kulturellen Normen ab. In der Geschichte hat sich Homosexualität in verschiedenen Entwicklungsepochen und Kulturen auf sehr unterschiedliche Weise ausgeprägt.

In Deutschland gibt es eine vielfältige Lesben- und Schwulenszene. Jede deutsche Großstadt hat Lesben- und Schwulenzentren mit zahlreichen Gruppen und Treffpunkten. Auch existieren Beratungsstellen für Homosexuelle, Lesben- und Schwulenkneipen, Gruppen für künstlerische Aktivitäten oder Diskotheken.

Homosexualität und Gesellschaft

Während die homosexuelle Liebe zwischen Männern und Frauen in der Antike als höchste Ausdrucksform des Eros galt, wurde sie in anderen Epochen und Gesellschaften (wie im Mittelalter oder der Neuzeit) als pervers und sündhaft angesehen. Religiöse und ideologische Standpunkte der jeweiligen Zeit bestimmten also die Haltung der Gesellschaft zur Homosexualität.

Für die Betroffenen und ihr Umfeld ist es wichtig, ob die Gesellschaft Homosexualität toleriert oder ächtet. Dies betrifft vor allem die Familie, den Arbeitsplatz und die wichtigsten gesellschaftlichen Gruppen beim persönlichen "Coming Out" eines Homosexuellen. Bis heute noch werden Homosexuelle oftmals gezielt denunziert, diskriminiert und verfolgt.

In der Regel akzeptiert die Gesellschaft in Deutschland schwule und lesbische Partnerschaften. Homosexuelle Paare können neuerdings die Partnerschaft sogar juristisch absichern lassen. Ehen unter homosexuellen Paaren sind in Deutschland in manchen Städten mittlerweile erlaubt. Andere Länder, z.B. die Niederlande und Dänemark, sind in dieser Hinsicht Vorreiter.

Wie entsteht Homosexualität?

Es gibt bis heute noch keine eindeutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse, wie Homosexualität entsteht. Aber es gibt verschiedene Theorien als Erklärungsmodelle. Einige gehen davon aus, dass Homosexualität genetisch bedingt ist, die Anlagen zur gleichgeschlechtlichen sexuellen Ausrichtung also vererbt werden. Andere sehen die Ursachen für die Homosexualität in der individuellen Entwicklungsgeschichte eines Menschen, besonders in frühen und prägenden Phasen wie der Pubertät.

Sexualwissenschaftler sehen die Homosexualität heute nicht mehr als behandlungsbedürftige sexuelle Abweichung. Homosexualität gibt es auch in der Natur, z.B. bei Säugetieren oder Vögeln. Sie ist also eine durchaus natürliche Ausdrucksform der Sexualität.

Manche Menschen entwickeln aufgrund einer besonderen sozialen Situation, z.B. im Gefängnis, eine homosexuelle Neigung. Man nennt sie Pseudo-Homosexuelle, die eigentlich keine homosexuelle Veranlagung und kein gesteigertes Interesse am eigenen Geschlecht haben. Ihr sexuelles Interesse ändert sich meistens wieder, wenn sie die Möglichkeit heterosexueller Aktivitäten bekommen.

Manche Männer oder Frauen wählen auch gleichgeschlechtliche Sexualpartner, ohne wirklich homosexuell zu sein. Gründe dafür sind, dass sie Angst vor starken Andersgeschlechtlichen haben oder sexuelle Frustrationen mit diesen erlebt haben.

Homosexuelle Partnerschaften

Jeder Mensch hat gewisse homosexuelle Tendenzen. Homosexuelle Fantasien, Aktivitäten und Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gehören zur normalen sexuellen Entwicklung eines Menschen.

Viele Heterosexuelle haben Vorurteile, was die Praxis homosexueller Erotik betrifft. Dabei sind homosexuelle Partnerschaften durchaus mit heterosexuellen vergleichbar. Die sexuelle Wirklichkeit von Schwulen und Lesben ist meist differenzierter, als angenommen wird. Wie bei Heterosexuellen ist ein Schwerpunkt homoerotischer Aktivität der körperliche Ausdruck von Zärtlichkeit. Und das Vorurteil, das homosexuelle Männer immer Analverkehr betreiben, ist einfach falsch.

Redaktion Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Dr. med. Katharina Larisch

Aktualisierung 07.06.2005

The L-Word

Die beste Serie die ich in meinem ganzem Leben gesehen habe. Hoffentlich wird sie, wann auch immer, im konservativem Deutschland zu sehen sein.

Ich für meinen Teil hab natürlich zu diesem Zweck meine "Unterschrift" gespendet.

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Isaboh

Herrin der Ringe

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.. ei ei ei
.. das muss ich doch dann mal wieder posten.. fand...
isaboh - 5. Jun, 00:10
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.. Am Samstag eröffnete mir meine Schwester - und ihr...
isaboh - 28. Jan, 19:07
.. Hoffentlich wirds...
.. schrecklich diese triste Stimmung überall, aber...
isaboh - 25. Jan, 19:07

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