the others

14
Apr
2007

... Sommernächte..

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Meine Güte ist das auf einmal warm geworden - das wetter - .. ich finde es klasse. Der Winter hat ja auch was für sich, aber im April bis 2h morgens um einen dunklen Teich laufen und dann bis 3h im Auto zu sitzen um zu quatschen - das kann man einfach nicht wenns kalt ist. Somit ein Hoch auf den April!

Leider bin ich heute so kaputt - hoffe ich schlafe bei dem Drachen - den ich heute auf eine Schulter stechen muss- nicht ein, bzw. hoffentlich ist die nadel dann nicht mehr in betrieb. Man wird nicht jünger und ich glaube so vor 6 Jahren habe ich es sehr viel besser weg gesteckt die nacht zum Tage zu machen. Toll irgendwie - hatte das Gefühl schon lange nicht mehr- Frühlingsgefühle sind das scheinbar, mal sehen wie lange sie blühen ;)

Meine Woche war ansonsten von müdigkeit gespickt, Urlaubssaison auf Arbeit in Verl und ich mitten drin. 3 Tage hinter einander kein Mittag gemacht. Also habe ich mir für Montag erstmal Urlaub genommen - und witziger Weise sehr passend da ich dann ein Vorstellungsgespräch für einen neuen Job habe :) bin gespannt obs mir da gefällt.
Heute werde, ich nach dem Drachen, erstmal meinem Drang zu schlafen nachgeben und Abends noch auf einen Geburtstag.. hui.. ich freu mich ;) ... - wenn ich dort nicht schlafender Weise in der Ecke kauer.

Sommerliche Frühlingsgefühle,
Ivonne

3
Feb
2007

.. Lesben wollen doch immer was von Frauen..

..dieses Klischeé ist schon alt und jede Lesbe kennt es. Outed man sich als Lesbe so zeigt man direkt Paarungsbereitschaft mit sämtlichen Frauen die sich in unmittelbarer Nähe befinden.. Richtig? so denken viele Heterofrauen ja wirklich.
Naja, aber kennt einer auch die umgekehrte Variante?
Wenn Heterofrauen es drauf anlegen nur weil man lesbisch ist? Wenn sie einem mit ihrer Weiblichkeit fast ins Gesicht springen? Ich finde solche Situationen super unangenehm und fordere die weibliche Heterogesellschaft auf uns arme Lesben endlich mal mit diesem ".. ich wollte schon immer mal wissen wie es mit einer Frau ist.." Gedöns in Ruhe zu lassen!
- auch wenns im Prinzip ja ein nettes Kompliment ist..wenn wir "nein" sagen meinen wir das so.
- ich fast immer ;)

Naja was ich eigentlich damit sagen wollte ist, dass es mich nervt wenn man wie Freiwild behandelt wird.
Denn wenn ich mal eine Hete attraktiv finde, lasse ich auch die Finger von ihr ;)

200px-BunnyAber als wenn das noch nicht reichen würde bin ich durch einen witzigen Zufall (ein Kamel war schuld) auf DIESE Seite gestoßen und musste lachen als ich die Beschreibung Homosexualität las, wo wir lesben doch als "leschbisch" betitelt werden .. Herrje....einfach selbst lesen .. irgendwie ist es ja doch witzig.







aus aktuellem Anlass,
Hochachtungsvoll

Ivonne

7
Jan
2007

Man muss Feste feiern wie sie fallen...

.. scheint jedenfalls meine neue Philosophie zu werden. Ich bin seit ca. 2 Monaten wieder so richtig in Partylaune.. nach ca. 2 Jahren wohl auch mal wieder nötig, denn man wird ja nicht jünger ;) Zu meiner Freude habe ich fest gestellt, dass sich die Gesichter in der Bielefelder Szene geändert haben, sprich.. ich bekomme nach dem Eintritt nicht direkt nen Würgereflex, somit denke ich wird man mich mal wieder öfter in der Bielefelder Szene antreffen.. und mit diesen leuten fetzt es auch immer .. magnus-6-jan v.l.n.r Anette, Käthe, Annika und unten Marina u meine Wenigkeit.
Leider ist es eine Tatsache.. Szene ist und Szene bleibt Szene. Auch wenn sich die Gesichter geändert haben ist es Szene mit all dem bitteren Beigeschmack.. leider feiern nicht alle nach dem "MOTTO" 'We are family.." , aber wer ernsthaft damit rechnet seine Traumfrau in der Szene kennen zu lernen ist eh schon infiziert ;) so far,

wieder nüchterne Grüße, Ivonne

31
Aug
2005

*seufz*

frauen

18
Aug
2005

"NEUE"- Promi LESBEN

*ich bitte um Applaus*

es ist wieder soweit...


Sie schienen schon vergessen die zwei -jetzt wieder bekannteren und in Erinnerung gerufenen - weiblichen TV-"Stars".

WELCOME TO OUR FAMILY sag ich da nur...

PR-GAG? oder die wahre, große Liebe ;-)

header__lucy__juliettepropertybild

19
Jun
2005

Der wohl mit Abstand...

schlechteste CSD der in Bielefeld gefeiert wurde, fand genau gestern statt.

Ich will ja auch eigentlich gar nicht meckern, sonder mich darüber freuen, das die Organisatoren es trotz allem immer wieder schaffen einen CSD auf die Beine zu stellen.. Jedoch merkt man so langsam das der CSD eigentlich in Bielefeld nicht mehr erwünscht ist...

ich erinnere mich an den CSD 2003 in Bielefeld, 12 Wagen und ca. 200.000 Besucher. Ein Rekord der wohl niemals mehr hier in dieser Stadt gebrochen werden kann...

Gestern der CSD schien halb tot zu sein. Das Eintreffen am "Sigi" war schon Eindruck genug um zu wissen wie der Umzug enden wird.

Gegen 12:30Uhr sollte der Umzug starten, ich nehme mal an das die Organisatoren noch Hoffnung hatten, der ein oder andere Homo verirrt sich noch auf den Siegfriedsplatz um mit zu feiern, aber vergebens, der Umzug startete gegen 13:30Uhr mit 4 1/2 Wagen und, schätzungsweise, 500 Mitläufern (wobei zu vermuten war, das im Laufe des Umzuges noch der ein oder andere mit in die Bahn trat)
Der Zug endete wie die letzen Jahre auch am neuen Rathhaus. Dort fand man wie immer Fress- und Trinkbuden, teuere "Örtchen", eine Bühne und den ein oder anderen Werbestand.
Das einzig wirklich schöne an diesem Umzug war für mich, dass ich Freunde traf, die Sonne schien und die Pizza ab 1€ schon zu haben war.
ja wir hatten dick Spaß
1
Ich bin ernsthaft am überlegen ob ich nächstes Jahr nicht auf den Oldenburger CSD gehen sollte, der wie letztes Jahr auch, parallel mit dem Bielefelder CSD startet.

Enttäuscht und von der Sonne schmerzhaft gezeichnet traten C. und ich gegen 16:30Uhr den Heimweg an um auf ihrem Sofa einzuschlafen...gut, ich bin eingeschlafen während C. den Tisch deckte und mich zum grillen weckte, pünktlich ;-)

Das war mein CSD 2005, ich lag um 21:30Uhr in meinem Bettchen und war froh mit gegen die CSD-Feier im Princess entschieden zu haben.

doof-bleibt-doof

so far.....

14
Jun
2005

CSD OWL am 18.06.2005

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Umzug - Straßenfest - Party
10 Jahre CSD-OWL - Engagier Dich!!!

Unter diesem Motto steht der diesjährige Jubiläums-CSD-OWL am 18.06.2005 in Bielefeld.

Das Motto kommt in diesem Jahr nicht aus der Szene, sondern von uns als Veranstalter, die natürlich auch bemerken, dass es im Ehrenamt immer weniger Engagierte gibt. Nicht nur in Vereinen und bei Institutionen herrscht dieser Mangel an Freiwilligen vor, sondern auch bei sicherlich vielen CSDs.

Der CSD-OWL ist seit 10 Jahren eine sehr familiärer CSD, der komplett ohne Sponsoren sich über die Jahre stetig entwickelt hat und auch an Größe gewonnen hat. Ohne Sponsoren ist es uns gelungen diese CSDs zu finanzieren und auch zu refinanzieren. Dabei hat er keineswegs qualitative Einbußen lassen müssen und kann sich zu den großen CSDs wie Köln, Berlin und Hamburg ohne weiteres sehen lassen.

Dennoch sind diese Anstrengungen nicht ganz ohne und ohne entsprechend Mitwirkende (Freiwillige) wird es immer schwieriger eine solche Veranstaltung mit mehreren tausend Besuchern sorgenfrei über die Bühne zu ziehen. Für die nächsten Jahre wird das ohne weiteres ein Akt, der sich nur sehr schwierig realisieren lassen wird. Daher in diesem Jahr das Motto: ENGAGIER DICH !!!

Unser CSD-OWL Programm am 18.06.2005

Die Parade:
- Sammeln ab 11:oo Uhr auf dem Siegfriedplatz (für Auswärtige: hier hält die Linie 4 der Straßenbahn)
- Beginn um 12:3o Uhr, diese führt während der Hauptgeschäftszeit mitten durch Bielefelds Geschäftszone
- Ende der Parade gegen 14:3o / 15.oo Uhr auf dem Straßenfest

Das Straßenfest: Rathausplatz (Schillerplatz)

- Beginn ab 11:3o Uhr Infostände, Getränke- und Imbissstände
- Ab 14.3o / 15.oo Uhr Eintreffen der Parade auf dem Rathausplatz
- Anschließend Kundgebung

Live-Musikprogramm u.a. mit:
- LesBenitas und ihren heißen Sambarythmen
- Jennifer, dem aufsteigendem StimmungsschlagerStar
- TITBITS, der Frauenband und Leadsängerin DANA mit ihrer voluminösen, stimmgewaltigen Röhre

Die Abschlussparty:

im Anschluss an das Straßenfest, seit Jahren immer mit bis zu 16oo BesucherInnen im „DanceCastle Princess“, Feilenstr. 31, Bielefeld

- Ab 21:oo Uhr in der ClubDisco: Standardtanz
- Ab 22:oo Uhr wird die große Area mit dazugenommen, diverse Musictyles bis in den frühen Morgen

12
Jun
2005

Homosexualität

Was ist Homosexualität?

Homosexualität bedeutet, dass sich Frauen und Männer gleichgeschlechtlich ausrichten und ihr sexuelles Interesse vorwiegend auf das eigene Geschlecht konzentrieren. Ob eine Gesellschaft Homosexualität als natürlich oder abnormal bewertet, das hängt von ihren kulturellen Normen ab. In der Geschichte hat sich Homosexualität in verschiedenen Entwicklungsepochen und Kulturen auf sehr unterschiedliche Weise ausgeprägt.

In Deutschland gibt es eine vielfältige Lesben- und Schwulenszene. Jede deutsche Großstadt hat Lesben- und Schwulenzentren mit zahlreichen Gruppen und Treffpunkten. Auch existieren Beratungsstellen für Homosexuelle, Lesben- und Schwulenkneipen, Gruppen für künstlerische Aktivitäten oder Diskotheken.

Homosexualität und Gesellschaft

Während die homosexuelle Liebe zwischen Männern und Frauen in der Antike als höchste Ausdrucksform des Eros galt, wurde sie in anderen Epochen und Gesellschaften (wie im Mittelalter oder der Neuzeit) als pervers und sündhaft angesehen. Religiöse und ideologische Standpunkte der jeweiligen Zeit bestimmten also die Haltung der Gesellschaft zur Homosexualität.

Für die Betroffenen und ihr Umfeld ist es wichtig, ob die Gesellschaft Homosexualität toleriert oder ächtet. Dies betrifft vor allem die Familie, den Arbeitsplatz und die wichtigsten gesellschaftlichen Gruppen beim persönlichen "Coming Out" eines Homosexuellen. Bis heute noch werden Homosexuelle oftmals gezielt denunziert, diskriminiert und verfolgt.

In der Regel akzeptiert die Gesellschaft in Deutschland schwule und lesbische Partnerschaften. Homosexuelle Paare können neuerdings die Partnerschaft sogar juristisch absichern lassen. Ehen unter homosexuellen Paaren sind in Deutschland in manchen Städten mittlerweile erlaubt. Andere Länder, z.B. die Niederlande und Dänemark, sind in dieser Hinsicht Vorreiter.

Wie entsteht Homosexualität?

Es gibt bis heute noch keine eindeutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse, wie Homosexualität entsteht. Aber es gibt verschiedene Theorien als Erklärungsmodelle. Einige gehen davon aus, dass Homosexualität genetisch bedingt ist, die Anlagen zur gleichgeschlechtlichen sexuellen Ausrichtung also vererbt werden. Andere sehen die Ursachen für die Homosexualität in der individuellen Entwicklungsgeschichte eines Menschen, besonders in frühen und prägenden Phasen wie der Pubertät.

Sexualwissenschaftler sehen die Homosexualität heute nicht mehr als behandlungsbedürftige sexuelle Abweichung. Homosexualität gibt es auch in der Natur, z.B. bei Säugetieren oder Vögeln. Sie ist also eine durchaus natürliche Ausdrucksform der Sexualität.

Manche Menschen entwickeln aufgrund einer besonderen sozialen Situation, z.B. im Gefängnis, eine homosexuelle Neigung. Man nennt sie Pseudo-Homosexuelle, die eigentlich keine homosexuelle Veranlagung und kein gesteigertes Interesse am eigenen Geschlecht haben. Ihr sexuelles Interesse ändert sich meistens wieder, wenn sie die Möglichkeit heterosexueller Aktivitäten bekommen.

Manche Männer oder Frauen wählen auch gleichgeschlechtliche Sexualpartner, ohne wirklich homosexuell zu sein. Gründe dafür sind, dass sie Angst vor starken Andersgeschlechtlichen haben oder sexuelle Frustrationen mit diesen erlebt haben.

Homosexuelle Partnerschaften

Jeder Mensch hat gewisse homosexuelle Tendenzen. Homosexuelle Fantasien, Aktivitäten und Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gehören zur normalen sexuellen Entwicklung eines Menschen.

Viele Heterosexuelle haben Vorurteile, was die Praxis homosexueller Erotik betrifft. Dabei sind homosexuelle Partnerschaften durchaus mit heterosexuellen vergleichbar. Die sexuelle Wirklichkeit von Schwulen und Lesben ist meist differenzierter, als angenommen wird. Wie bei Heterosexuellen ist ein Schwerpunkt homoerotischer Aktivität der körperliche Ausdruck von Zärtlichkeit. Und das Vorurteil, das homosexuelle Männer immer Analverkehr betreiben, ist einfach falsch.

Redaktion Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Dr. med. Katharina Larisch

Aktualisierung 07.06.2005
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