Willkommen, Airboss!

Rund 100 000 Menschen hatten sich auf dem Airbus-Gelände versammelt, wo der Konzern die Deutschland-Premiere mit einem Familienfest feierte. Etwa zehntausend säumten seit dem Vormittag das Elbufer, hatten Picknick-Körbe, Decken – und Kameras mitgebracht.


Rund 20 Minuten dauerte die Show-Einlage – dann drehten die Piloten und die drei Flugingenieure wieder ab, und es ging zurück nach Toulouse (Südfrankreich).

Die beste Sicht auf den Jet hatten die Airbus-Mitarbeiter auf ihrem Werksgelände. Deutschlandchef Gerhard Puttfarcken schwärmte: „Das ist für uns alle ein ganz großer Tag, auf den wir stolz sein können.“

Das Werk in Hamburg liefert die Innenausstattung sowie das vordere und das hintere Rumpfteil des größten Jets der Welt. Er kann maximal 555 Passagiere befördern und 15 000 Kilometer ohne Zwischenlandung zurücklegen. Großbritannien steuert die Tragflächen und Spanien das Heck bei.

Inzwischen liegen 159 Bestellungen von 16 Kunden für den „König der Lüfte“ her – und das bei einem Stückpreis von 292 Mio. Dollar!




kann man dieses Ungetüm in die Rubrik "Natürliche Auslese" aufnehmen? ;o)
Ich meine, wenn der "hops" geht, dann sind mit einem mal mehr Menschen tod als üblich....

so far